Über mich  

Sari Sperling-Hagenah, 

geboren 1970 in Hamburg

1989 Abitur Deutsche Schule Stockholm

 

Magisterexamen in Skandinavistik, Finnougristik und Journalistik 

1997 an der Universität Hamburg

 

Langjährige selbständige Tätigkeit in der Erwachsenenbildung 

im In- und Ausland

 

2007 / 2008 Ausbildung zum „Bioenergietherapeut“ am 

Axelsons Gymnastiska Institut, Stockholm, Schweden

 

2009 bis 2011 Heilpraktikerausbildung an der 

DHPA Heilpraktiker Akademie Dr. med. Oliver Urban

 

2011 Erlangung der Heilpraktikererlaubnis und Praxiseröffnung

Mitglied im Fachverband Deutscher Heilpraktiker

 

Sprachen: Deutsch, Schwedisch, Finnisch und Englisch

 


Mein Weg

Wie bin ich zur Bioenergietherapie gekommen? 

Im Laufe meines Erwachsenenlebens habe ich selber zu verschiedenen Zeitpunkten die Grenzen der Schulmedizin erfahren. Schon als Kind und Jugendliche hatte ich einen Draht zur geistigen Welt und somit war es sicherlich kein Zufall, dass ich über die Bücher von Louise Hay Mitte 20 das erste Mal energetische Körpertherapien kennenlernte. Diese haben mich seitdem begleitet und mir immer einen entscheidenden Impuls in Wandlungsphasen seelischer und körperlicher Natur gegeben. Nachdem ich nach einem Krankenhausaufenthalt eine langwierige Infektion bekam, die rein schulmedizinisch nicht ausheilte, wandte ich mich erneut an eine Körpertherapeutin in Stockholm. In enger vertrauensvoller Zusammenarbeit mit einer Kombination aus energetischer Körpertherapie und Gespräch gelang es uns, entscheidende Impulse für eine körperliche und seelische Heilung zu setzen. Dafür bin ich ihr bis heute sehr dankbar. Dies war auch der Punkt an dem ich mich entschied, selber diese Therapiemethode zu lernen, um Menschen allen Alters helfen zu können. Um jedoch den ganzheitlichen Ansatz zur alternativen Behandlung wahrnehmen zu können, erlangte ich zusätzlich den Heilpraktiker. 

Das Logo

Nysta ist ein schwedisches Wort und bedeutet übersetzt in etwa: „Knäueln“ also das Entwirren und ordentliche Aufwickeln von Faden, Garn, Wolle oder Schnur. Fäden spielen eine wesentliche Rolle in unserem Leben: Manchmal  verlieren wir unseren Faden oder finden ihn zum Glück wieder, und unsere Existenz ist um so vieles reicher, wenn wir unseren roten Faden darin haben. Wir können Dinge einfädeln, Fäden weiterspinnen, oder wir erleben fadenartige Zustände, wie beispielsweise gebunden, verstrickt oder auch entfesselt zu sein. Auf der körperlichen Ebene ist alles Fadenwerk: Blutgefäße und Nervenbahnen durchziehen unseren Körper, die Muskulatur ist in Faden- oder Faserbündeln organisiert und sogar unsere äußere Form wird durch Fäden bestimmt, die das Bindegewebe bilden. Letztendlich sind selbst unsere Knochen, Sehnen und Bänder nichts anderes als verdichtete Fäden. Fäden sind auch Bestandteil unseres Ausdrucksvermögens. Der aus dem Lateinischen stammende Begriff „Text“ bedeutet „Gewebtes“ und bezeichnet damit das gewebte Gewand aus Gedankenfäden, in das wir unsere Ideen kleiden. Als Therapieform dient Nysta dem Sortieren der Fäden in uns, dem Verbinden loser Fadenenden und dem Wiederherstellen einer uns entsprechenden gesunden und natürlichen Struktur.